Masbate ist eine Provinz im Osten der Philippinen. Die Inselgruppe in der Bikol Region mit der Hauptinsel Masbate und insgesamt 39 Inselchen liegt zwischen der südöstlichen Spitze von Luzon im Norden, Leyte im Südosten, Cebu im Süden und Panay im Südwesten. Die Hauptstadt der Provinz ist City of Masbate mit ca. 104.530 Einwohnern. Die drei größten Inseln sind Masbate, Ticao und Burias. Die Provinz ist bekannt für reiche natürliche Ressourcen, darunter ausgedehnte Küstengebiete, üppige Wälder und fruchtbares Land. Die Wirtschaft basiert nach wie vor hauptsächlich auf Landwirtschaft, Fischerei und Bergbau. Auch als Reiseziel ist Masbate mit traumhaften Sandstränden, Wasserfällen, Korallenriffen und Inselhopping attraktiv. Die Provinz hat ein warmes tropisches Klima, wobei die Regenzeit von Mai bis Oktober und die Trockenzeit von November bis April dauert.
Die beste Reisezeit für Masbate ist von Dezember bis April, wenn das Wetter trocken und sonnig und die Temperatur mit 27 Grad perfekt für Outdooraktivitäten ist.
Die Anreise erfolgt vom internationalen Flughafen Manila oder Cebu in gut einer Stunde Flug nach Masbate City oder zum Bicol International Airport im Süden der Insel Luzon in der Gemeinde Daraga. Von den Flughäfen schließt sich ein Transfer via Minivan und/oder Boot weiter in die Zielregion an.
Vor allem die Region um Ticao Island ist bei Tauchern beliebt. Die Meerenge zwischen Ticao und der Halbinsel Bicol beheimatet eine große biologische Vielfalt, denn planktonreiches pazifisches Wasser strömt als starker Strom hindurch und zieht natürlich Mantas und Walhaie an. Regelmäßige Besucher sind auch Riffhaie, Adler- und Stachelrochen und auch Makrelen- und Thunfischschwärme. Mit etwas Glück zeigen sich Hammer- und Tigerhaie und von Juli bis Oktober kann auch ein Fuchshai dabei sein. Rund um Ticao locken intakte Korallenriffe mit verschiedensten Fischen, Schildkröten, Geisterpfeifen- und Anglerfischen, Fangschreckenkrebsen und Coleman-Garnelen, Pygmäen-Seepferdchen und verschiedensten Nacktschnecken. Besonders im Norden von Ticao kommen Makrofans in klarstem Wasser voll auf ihre Kosten an reichlich bewachsenen Steilwänden, unter Überhängen und Höhlen.
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